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zu den Zwangsexmatrikulationen
Auf seiner Sitzung am 24. Januar 2008 hat der Akademische Senat der Universität Hamburg
auf Initiative der Liste LINKS und der harten zeiten und beantragt vom studentischen Vertreter von Regenbogen/Internationale HWP-Liste beschlossen:
Der Akademische Senat fordert das Präsidium auf,
– die am 07. Januar 2008 voreilig verschickten Exmatrikulationen der Studierenden umgehend zurückzunehmen, (7:1:4)
– mindestens aber bis zum 31. März 2008 auf deren Umsetzung zu verzichten, (7:2:3)
– dies den betroffenen Studierenden unverzüglich mitzuteilen und sie dabei erneut auf die Möglichkeit eines auch jetzt noch zu stellenden Befreiungsantrags hinzuweisen, (10:0:2)
– die Behörde für Wissenschaft und Forschung aufzufordern, die Verwaltungsanordnung zur Bearbeitung von Anträgen nach § 6b Abs. 4 HmbHG vom 16. März 2007 dahingehend zu ändern, dass ein Erlass der Studiengebühren aufgrund sozialer Härten ermöglicht wird. (6:2:4)