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Keine Zwangsexmatrikulationen

Der Fakultätsrat Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fordert das Präsidium auf, sich an die Beschlüsse des Akademischen Senats zu halten und keine Exmatrikulationen aus sozialen Gründen vorzunehmen. Der Fakultätsrat fordert die Behörde für Wissenschaft und Forschung auf, sicherzustellen, daß keine gebührenbedingte Exmatrikulationen vor dem 31. März (also im laufenden Semester) ausgesprochen werden. Die so gewonnene Zeit soll genutzt werden, um Wege zu suchen, die den betreffenden Studierenden eine Fortsetzung ihres Studiums ermöglichen.

[Auf Grundlage eines ähnlich lautenden Beschlusses des Fakultätsrates Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft vom Juli 2007 hat der Dekan der Fakultät auch schon im Rahmen der Kammer (Versammlung der Dekanate mit dem Präsidium) gegen die Exmatrikulationen gesprochen. Das Präsidium habe die Kritik zur Kenntnis genommen.]

Veröffentlicht am Mittwoch, den 16. Januar 2008, http://www.harte--zeiten.de/dokument_694.html