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Antrag der juso-hsg und der Liste LINKS für die Sitzung des Akademischen Senats am 08.07.2004:

Ausblick und neue Etappe

Zur weiteren Entwicklung des Akademischen Senats

,,Wer aufhört zu lernen, ist tot.“
B.B. King, Blues-Musiker, 78, Kultur-Spiegel 7/04

Der Akademische Senat der Universität Hamburg reflektiert fortgesetzt die Bedingungen, Erfordernisse und Möglichkeiten sozial verantwortlicher wissenschaftlicher Tätigkeit. Er wirkt für demokratisches Engagement und humanistische Aufklärung in Forschung, Lehre, Studium und Selbstverwaltung. Er fördert die wissenschaftlich begründete praktische Verallgemeinerung gewonnener Einsichten und entwickelter Anspüche für eine humane, gerechte und friedliche Gesellschaft bewußt in neuer Weise.
Der Akademische Senat knüpft dabei positiv an seine Beschlüsse gegen den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak, zum tätigen Erinnern an die Ursachen von und Lehren aus Faschismus und Krieg, zur kritischen Bewertung der entmenschlichenden Ökonomisierung von Bildung und Wissenschaft, zur demokratischen und allgemein nützlichen Hochschulentwicklung, zur Notwendigkeit von bewußter Kooperation und Fächervielfalt sowie zur humanen Gestaltung des Hochschulzugangs und des Studiums an.*

* siehe: Juso-hochschulgruppe und Liste LINKS, ,,Demokratisches Engagement und humanistische Aufklärung“, Eine politische Bilanz, Dokumentation von Beschlüssen des Akademischen Senats der Uni Hamburg aus der Legislatur 2003/04

Veröffentlicht am Donnerstag, den 8. Juli 2004, http://www.harte--zeiten.de/dokument_467.html